Johanniter September/21
Mobil zu sein, ist für viele Men- schen die Grundvoraussetzung für eine hohe Lebensqualität. Doch ein Unfall ist schnell passiert. Damit im Notfall die richtige Hilfe kommt, gibt es nun einen neuen Service für unterwegs: den JohanniterCall. Sich fit halten, bewusst am Leben teilnehmen und so lange wie mög - lich unabhängig von der Hilfe anderer sein: So wollen wir leben und sind auch bereit, viel dafür zu tun, damit es so bleibt. Doch mit steigendem Alter wächst die Gefahr, dass unser Körper unerwartet und stärker auf Belastungen reagiert als gewohnt. So kann es auch bei Freizeitaktivitäten zu plötzlichen Atem- oder Herzbe - schwerden kommen. Und nicht im - mer wird dabei unmittelbar jemand zur Hilfe sein können. Doch dies sollte kein Grund sein, sich in der eigenen Bewegungsfreiheit einzuschränken. Wichtig ist, dass im Falle eines Falles schnell Hilfe ge - rufen werden kann. Mit dem eigenen Smartphone ist dies zunächst kein Problem. Der Nachteil: Den Hel - fenden ist nichts über die verletzte Person bekannt, die im Ernstfall oft keine belastbaren Auskünfte zu Vor - erkrankungen geben kann. Ganz individuell / Genau hier setzt der JohanniterCall der Johanniter an: „Bei unserem Angebot können unse - re Kundinnen und Kunden sicher sein, dass sie sehr schnell genau die Hilfe bekommen, die sie brauchen“, so Innovationsreferent Andreas Blume, der das neue Angebot der Johanniter mit entwickelt hat. Wer den Service bucht, erhält eine persönliche Not - rufnummer, die auf dem eigenen Mobiltelefon oder der Smartwatch eingespeichert wird. „Wir helfen beim Einrichten des Service und da - nach ist unsere Notrufzentrale rund um die Uhr über das eigene Gerät erreichbar.“ Der große Vorteil dabei: Die Mitarbeitenden in der Zentrale können die Anrufenden anhand ihrer Telefonnummer sofort zuordnen. Vorab hinterlegte Gesundheits - daten zu chronischen Erkrankungen, Allergien und Medikamenten sowie wichtige Kontaktdaten helfen dabei, alle notwendigen Schritte einzuleiten. „Mit einem individuellen Ablaufplan garantieren wir die optimale Versor - gung“, so Andreas Blume. „Wir küm - mern uns um alles Nötige, fordern Hilfe an und benachrichtigen die im Vorfeld benannten Kontaktpersonen.“ Safety Watch bietet Sicherheit / Wer die neue „Safety Watch“ der Deutschen Telekom nutzt, profitiert sogar gleich doppelt. Das praktische Gerät im Armbanduhr-Format ist die optimale Ergänzung für den JohanniterCall. Sie verfügt über eine SOS-Taste und eine automatische Sturzerkennung. Wenn gewünscht, stellt die Safety Watch im Notfall eine direkte Verbindung zur Johanni - ter-Notrufzentrale her. Die Ortungs - funktion des Geräts führt die Helfen - den selbst dann zum Unfallort, wenn die verunglückte Person nicht mehr ansprechbar sein sollte. Weitere Informationen Für nur 10 Euro im Monat steht der JohanniterCall Service täg - lich rund um die Uhr deutsch - landweit zur Verfügung und kann ganz individuell auf dem eigenen Mobil-, Festnetztelefon oder einer Smartwatch ein - gerichtet werden. Jetzt online buchen und einen Monat lang kostenlos testen: www.johanniter.de/ johannitercall Ideale Ergänzung: Die neue Safety Watch der Telekom ist perfekt auf den JohanniterCall abgestimmt. Fotos: Adobe Stock/ jd-photodesign, Deutsche Telekom/TCL Johanniter / September 2021 / Fürs Leben 19
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