Johanniter März 2025
Die Johanniter in Niedersachsen und Bremen Die letzten Prüfungen sind geschafft, der Schulabschluss ist in der Tasche – und dann? Mit der neu gewonnenen Freiheit stellt sich auch die Frage, wie es beruflich weitergeht. Die Antwort darauf könnte ein Freiwilligen- dienst sein. Einblicke in die Arbeitswelt erhalten, wertvolle Erfahrungen sammeln, die Möglichkeit zur beruflichen Orientierung nutzen oder die Zeit bis zum Studienstart sinnvoll überbrücken und dabei auch noch etwas Gutes für die Gesellschaft tun – all das bietet ein Freiwilligendienst. Auch bei den Johannitern in Niedersachsen/Bremen engagieren sich jedes Jahr rund 200 Men- schen im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) oder eines Bundesfreiwilligen- dienstes (BFD) in verschiedenen Bereichen. Ob im Fahr- oder Rettungsdienst, im Haus- notruf, im Menüservice, in der Erste-Hilfe- Ausbildung, in der Flüchtlingshilfe, in der Kinder- und Jugendarbeit oder in weiteren Bereichen – die Möglichkeiten sind vielfältig. Im vergangenen Herbst wurde etwa eine neue Freiwilligendienst-Stelle in der Jugendverbandsarbeit geschaffen. Seitdem unterstützt dort Maximilian als BFDler. „Die Mischung aus vielen verschiedenen Tätig- keiten gefällt mir: Ich lerne den Büroalltag kennen, bin aber auch in Kontakt mit der Landesjugendleitung und kann bei der prak- tischen Planung des Landespfingstzeltlagers unterstützen“, berichtet der 19-Jährige über seine abwechslungsreichen Aufgaben. Um sich nach dem Schulabschluss Zeit zur Be- rufsfindung zu nehmen und dennoch etwas Sinnvolles zu tun, entschied sich Maximilian Diehl für den Bundesfreiwilligendienst bei den Johannitern. Freiwilligendienste bei den Johannitern Nach der Schule ist vor dem Engagement
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