Johanniter Juni 2025
Die Johanniter in Bayern Starke Unwetter, Pandemien oder größere Schadensereignisse können unser Leben blitzschnell verändern. Da bleibt vielleicht nicht viel Zeit, zu reagieren. Bei den extre- men Schnee- oder Hochwasserlagen der vergangenen Jahre beispielweise hat sich gezeigt, wie wichtig es ist, auf den Ernstfall vorbereitet zu sein. Die Johanniter verfügen über viel praktische Erfahrung im Bevölke- rungsschutz und in der Katastrophenvorsor- ge – ob bei Naturkatstrophen, bei großflä- chigen Stromausfällen oder während der Corona-Pandemie: Unsere Einsatzkräfte sind immer dort, wo schnelle und kompe- tente Hilfe gebraucht wird. Doch nicht nur professionelle Helfe- rinnen und Helfer sind gefragt – auch die Eigenvorsorge spielt eine entscheidende Rolle, wenn zeitweise die Versorgungsstruk- tur eingeschränkt ist. Denn bis staatliche Hilfe oder der Rettungsdienst eintrifft, kann es im Katastrophenfall einige Zeit dauern. Wer vorbereitet ist, schützt sich und seine Familie und trägt dazu bei, die Gemein- schaft zu entlasten. Was gehört zur persönlichen Notfallvorsorge? Dazu zählt das Anlegen eines Vorrats an Lebensmitteln und Trinkwasser für mindes- tens zehn Tage. Ebenso wichtig sind eine Hausapotheke, wichtige Medikamente, Hygieneartikel und wetterfeste Kleidung. Dokumente wie Ausweise, Versicherungs- unterlagen und Bargeld sollten griffbereit sein. Ein batteriebetriebenes Radio, Taschenlampen und Ersatzbatterien helfen, Sicher planen, ruhig bleiben Ihre persönliche Notfallvorsorge zählt
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