johanniter 3/2013
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Willkommen
Impressum
Verbandszeitschrift
der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.
Herausgeber
Johanniter-
Unfall-Hilfe e. V., Marketing/
Kommunikation, Lützowstraße 94,
10785 Berlin
Redaktion
Wolfgang Brenner
(verantwortlich),
Claudia Hauptmann,
Frank Markowski, Tonja Knaak;
Layout
Raufeld Medien GmbH,
Paul-Lincke-Ufer 42/43,
10999 Berlin; Jenny Hasselbach,
Daniel Krüger (Artdirektion);
Titelfoto
Nikolaus Brade
Redaktionsschluss der nächsten
Ausgabe ist der 24. September.
Die nächste Ausgabe wird am
18. November per Post versendet.
Keine Haftung für unverlangte
Einsendungen jeglicher Art.
Für Mitglieder der Johanniter-
Unfall-Hilfe e. V. ist der Bezug
der Zeitschrift im Mitglieds­
beitrag enthalten. Eine gesonder-
te Berechnung des Bezugspreises
erfolgt nicht.
Druck, Verlag & Anzeigen
Hofmann Druck Nürnberg GmbH
& Co. KG, Emmericher Straße 10,
90411 Nürnberg; Rüdiger Sander
(verantwortlich für Anzeigen)
Gültige Anzeigenpreisliste
1/13
Druckauflage
1.157.000 Exem­
plare (IVW 2. Quartal 2013)
In Aktion
Seniorenhäuser – Auch betagte Schmetterlinge fliegen
Fluthilfe – Hand in Hand
Haiti – Sein zweites Leben
In Kürze
Namen & Nachrichten
Fürs Leben
Service: SEPA – Was ändert sich?
Wellness & Gesundheit
Rund ums Internet
Unter Freunden
Leser im Porträt – Ein paar Stunden Freude
Drei Fragen an … Brigitte und Günter Primke
Lesertelefon
Denkanstoß – Kein Raum mehr für Trauer?
Leserstimmen
Zum Schluss
Die bunte Meldung und Rätselspaß
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Die jüngste Flut hat
große Schäden ver­ursacht,
aber auch eine überwäl­
tigende Hilfsbereitschaft.
1300 Johanniter haben
angepackt.
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Die Johanniter
stellen im Januar 2014 auf
SEPA um. Wir informieren­
Sie über die Vereinheitli­
chung im europäischen
Geldverkehr.
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Themen
Liebe Johanniter,
eine Welle der Solidarität folgte der Flut, die
sich Anfang Juni durch Süd- und Ostdeutsch­
land gewälzt hatte. Bei meinen Besuchen
in den Hochwassergebieten habe ich diesen
Geist gespürt, der jenseits aller Verzweiflung
der Betroffenen, die ihr Hab und Gut in Gefahr
sahen, die Menschen hat zusammenrücken
lassen. Und wenn man all der Not und der
­folgenden Ungewissheit der Geschädigten über
ihre nächste Zukunft etwas abgewinnen kann,
dann ist es diese Erkenntnis: dass in Zeiten,
­in denen viel von wachsendem Egoismus die
Rede ist, die Solidarität mit den Betroffenen
einer Katastrophe unverändert vorhanden ist.
Wir müssen aber auch dankbar sein, dass
wir in Deutschland ein effektives System im
Katastrophenschutz pflegen – und dieses zum
Einsatz bringen. Durch eine Vielzahl von fest
eingebundenen Helfern ist weitaus Schlim­
meres verhindert worden. Wir Johanniter
sind stolz, Teil dieses Systems sein zu dürfen.
Wir haben erfahren: Man braucht und man
ruft uns. Mehr dazu auf den Seiten 10 bis 12.
Damit wir das auch in Zukunft können,
unterstützen Sie uns mit Ihrem Mitgliedsbei­
trag. Wundern Sie sich nicht, wenn wir Ihnen
davon Mitte Oktober einen Cent zurück
überweisen – zusammen mit Details über
­die Umstellung des Lastschriftverfahrens auf
SEPA auf Ihrem Kontoauszug. Wir haben
diese günstige Variante gewählt, um unserer
Informationspflicht nachzukommen. Tun
müssen Sie danach nichts. Auf Seite 18 in­for­
mieren wir Sie ausführlicher über dieses
Thema.
Ihr
Hans-Peter von Kirchbach
Präsident der
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
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