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Wie entsorgen?

Sigrid S. aus Hannover

schreibt zu unserem

Service-Artikel über private

Katastrophenvorsorge in

der „johanniter“-Ausgabe

1/2017:

Vielen Dank für diesen Artikel,

aber wenn es kein Trink-

wasser gibt, dann gibt es

auch keine Klospülung mehr.

Wohin mit Urin und Kot?

Gerade in Großstädten kann

das innerhalb kürzester Zeit

zu einem massiven Problem

werden!

Liebe Frau S.,

Sie haben recht, der

Wasserbedarf für sanitäre

Zwecke ist etwas zu kurz

gekommen. Zur möglichen

Lösung könnten größere

Wasservorräte beitragen,

oder nach Möglichkeit Re-

genwasser aufzufangen und

damit die Toilettenspülung

händisch aufzufüllen. Aber

selbst bei vorhandenem

Wasser für die Toiletten-

spülung kann es je nach

technischer Ausgestaltung

der Abwasserentsorgung

zu Funktionsstörungen

kommen. Deshalb gilt es,

auf jeden Fall den Hinwei-

sen der Gesundheits- und

Ordnungsämter zu folgen.

Zeitgemäß lesen

Ulrich H. aus Hamburg kontert die

Kritik von Leserbriefen in „johanniter“

1/2017, die sich mit dem Denkanstoß

von Lamya Kaddor auseinandersetzen:

Die Leser Jan V. aus Frankfurt und Hans-

Dieter B. aus Wiesbaden machen es sich

leider etwas zu einfach. Als Erstes ist zu

erwähnen, dass es „den“ Islam gar nicht

gibt, genauso wenig, wie es „das“ Chris-

tentum gibt. Der im Leserbrief kritisierte

Glaube an die „Werkgerechtigkeit“ ist

auch heute unter Christen sehr ver-

breitet und war übrigens für Luther der

Anstoß für seine Kirchenkritik. Für beide

Religionen gilt: Heilige Schriften müssen

zeitgemäß interpretiert werden.

Leserbriefe

Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.

Marketing/Kommunikation

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Flexibel bleiben

Regina T. aus Neuburg an der Donau

findet unsere Antwort auf Leserbriefe

im „johanniter“ 1/2017 gut:

Mir hat Ihre Antwort auf die Leserbriefe

zum Thema „Islam“ aus dem Herzen

gesprochen. Obwohl ich auch gelegent-

lich angstvoll auf die Entwicklung dieser

Weltreligion schaue, bin ich doch der

Meinung, dass ich mich mit den Inhalten

und Entwicklungen aktiv auseinander­

setzen muss. Wenn ich bereits eine

Meinung habe, kann sich nichts mehr

entwickeln. Für mich kristallisierte sich

im Laufe meines Lebens heraus, dass ich

keinen Glauben

habe

, keine Überzeu-

gung

besitze

, sondern stets in Wechsel-

wirkung und Austausch stehe.

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Die Leserstimmen geben nicht die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder. Die Redaktion behält sich vor, Leserstimmen nicht oder gekürzt zu veröffentlichen.

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johanniter 2/2017

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