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Rätselspaß

Foto: Gerhard Bieber

Rätseln

& gewinnen!

Unter allen richtigen Ein-

sendungen verlosen wir fünf

Bücher von Michael Kuch:

„Herzenssache und Gottes-

mut: Martin Luther und das

Lebensgefühl des Glaubens“.

Der Autor spürt darin Luthers

Auffassung vom Menschsein

nach – die auch heute noch

gültig ist.

Die Gewinner werden

schriftlich benachrichtigt.

Schicken Sie uns Ihre

Lösung bis zum 6. Juli an

gewinnspiel@johanniter.de

oder auf einer frankierten

Postkarte mit Ihrer Anschrift

an folgende Adresse:

Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.

Marketing/Kommunikation

Postfach 110727

10837 Berlin

Eine Teilnahme über Gewinnspiel-Clubs

ist ausgeschlossen.

Lösungswort Ausgabe 1/17: STERNSCHNUPPE

Rätsellösung unter

www.juh.de

> Publikationen > Zeitschrift „johanniter“

Gewinner der Dauerkarten für den Kirchentag:

Helga H. (Höhr-Grenzhausen), Jürgen H. (Nüdlingen),

Rosi M. (Ludwigsfelde).

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Deck-

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afrik.

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Wein-

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ernte

alkoho-

lisches

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getränk

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im Wett-

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engl.

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loge

(Arabien)

Gebüh-

ren-

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dt.-amer.

Unter-

nehmer

† 1848

Sänger

der 60er

(Paul)

kleine

Rech-

nungen

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Gottheit

Boots-

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fahrt

Sinfonie

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süd-

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nisches

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zeichen

Vorname

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deutsch:

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des Aga

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franzö-

sisch,

span.:

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Teil der

Bibel

(Abk.)

WWP2017-2

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Auflösung des Rätsels

johanniter 2/2017

Lösungswort: REFORMATION

Drei Fragen an Judy Vo …

… 64 Jahre alt und seit 2015 als ehren-

amtliche Demenzhelferin in der Be-

treuung engagiert.

Wie muss man sich Ihre Arbeit

vorstellen?

In einem fünfköpfigen Team betreu-

en wir fünf Demenzkranke einmal

wöchentlich für drei Stunden. Ange-

leitet von einer Kunsttherapeutin, ist

es unser Ziel, unsere Gäste künstle-

risch zu motivieren.

Was hat Sie zu der Ausbildung für

diese Arbeit motiviert?

Bei meiner Mutter wurde im Alter

von 90 Jahren vaskuläre Demenz

diagnostiziert. Bei meinen Besuchen

habe ich erlebt, wie viel Freude en-

gagierte Ehrenamtliche in ihr Leben

brachten. Weil sie im Ausland lebte,

konnte ich leider nicht sehr oft bei

ihr sein. Da dachte ich, vielleicht

gibt es hier Menschen, denen ich

ähnlich helfen könnte. Ich wollte

einfach etwas zurückgeben.

Was ziehen Sie für sich selbst aus

dieser Tätigkeit?

Mir bringt die Begegnung mit den

Demenzkranken große Freude. Es

heißt: Das Herz wird nicht dement.

Man unterschätzt oft, wie viel Tiefe

in diesen Menschen gleich unter

der verwirrten Oberfläche ruht. Das

schönste Geschenk ist es, jeman-

dem ein Lächeln, manchmal ein

herzhaftes Lachen zu entlocken.

Oder unseren Gästen ein Forum zu

bieten, stolz über ihr Leben, den Be-

ruf, die Familie berichten zu können.

Gewinner der Kirchentagsbecher:

Hans Josef B. (Oberhausen), Christel D. (Gelsen­

kirchen), Lisa P. (Fürth), Hanns R. (Edewecht),

Christa Sch. (Gehrden), Rosemarie W. (Schwerte)

und Lydia W. (Lohra).

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johanniter 2/2017

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